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Dieses Dossier enthält eine Zusammenfassung der Informationen zur Entwicklung der Gleichstellungsmaßnahmen in Italien und einen Überblick zu den Strukturdaten. Im Mittelpunkt stehen dabei Daten, die für die Erfassung charakteristischer Merkmale des Landes wesentlich sind. (Stand: März 2021)

Entwicklung der Gleichstellung in Italien

Unsere Gesellschaft ist ein Spiegelbild der historischen Entwicklung ihrer kulturellen Werte. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist in Italien erst im 20. Jahrhundert in vielen kleinen Schritten angebahnt worden. Die hier angeführten Meilensteine zeigen, dass es erst allmählich gelungen ist, den Grundsatz der Gleichstellung in der Rechtsordnung zu verankern. Es besteht nach wie vor eine Kluft zwischen formalem Rechtsanspruch und Alltagspraxis. Die tatsächliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Familie und in der Teilhabe am Gemeinschaftsleben bleibt somit ein Postulat, das vor allem von Frauenorganisationen eingefordert wird. Für die erfolgreiche Umsetzung ist ein breiter gesellschaftlicher Konsens für die Neuausrichtung traditioneller Rollenbilder erforderlich, die der Identität von Frauen und Männer in ihrer Würde und Einzigartigkeit anerkennen.

Bevölkerung

Wirtschaft und Staatshaushalt

Arbeitsmarkt

Frauen und Karriere

Durchschnittliche jährliche Bruttoentlohnung nach Bildungsabschluss

Bildungsniveau

Armut

Diskriminierung von Frauen und Gewalterfahrungen

Prävention und Hilfestellungen

Entwicklung der Familienstruktur

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Elternzeit und familienbedingte Freistellungen

Freistellung für die Pflege von Familienangehörigen

Wiedereinstieg nach dem Mutterschafts- bzw. Vaterschaftsurlaub

Kitas

Unterstützungen für Familien

Sozialausgaben

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